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1. Lesebuch für die reifere weibliche Jugend - S. 254

1913 - Wittenberg : Herrosé
f — 254 — 148. Entstehung und Bedeutung des Weihnachtsbaumes. Die schöne Sitte, Weihnachten mit dem grünen Tannen- baum zu feiern, ist zuerst in Deutschland entstanden und daher eine echt deutsche Sitte. Die Engländer haben keinen Weih- nachtsbaum. Sie schmücken zum Christfest ihre Zimmer und Kirchen mit der Stechpalme, dem „Christdorn". Auch in Italien. Spanien. Ungarn und selbst in dem tannenreichen Rußland — die deutschen Ostseeprovinzen ausgenommen — feiert man Weih- nachten ohne den Glanz und Schmuck des Weihnachtsbaumos, und in Frankreich, wo man sich nicht Weihnachten, sondern Neu- jahr beschenkt, erglänzt er nur hier und da in den Häusern der Reichen. Wie ganz anders in Deutschland, wo der Tannen- baum mit seinem Lichterglanz Haus bei Haus strahlt, im Palast des Kaisers wie in der Hütte des Armen! Der Deutsche kann sich ohne den Lichterbaum kein Weihnachtsfest denken, und darum zündet ihn der deutsche Auswanderer am „Heiligen Abend" in seiner einsamen Farm in Amerika und der deutsche Künstler in seinem Dachstübchen in Italien an. Über die Entstehung des Weihnachtsbaumes weiß man nichts Bestimmtes. Wahrscheinlich aber leitet sich sein Ursprung aus dem Heidentum her. Zur Zeit der Wintersonnenwende, also etwa zu derselben Zeit, wo wir Weihnachten feiern, begingen nämlich unsre Altvordern, die alten Germanen, ein Fest zu Ehren des Sonnengottes Freyr und seiner Gemahlin Freya. Das Fest hieß das Julfest und dauerte vom 25. Dezember bis zum 6. Januar. Man nannte die Zeit auch die heiligen 12 Nächte oder die „Wynächte". In dieser Zeit spielte der grüne Tannen- baum eine große Rolle. Man trug grüne Tannenzweige in den Händen und pflanzte grüne Tannenbäume vor die Häuser. Auch beschenkte man sich mit Äpfeln und Nüssen. Gerade die Nacht zum 25. Dezember galt als Geburtstag der Sonne. Sie hieß die Mutternacht und war der Göttin Freya oder Hertha gewidmet. In dieser Nacht zog man hinaus in den dunkeln Wald, putzte hier grüne Tannenbäume an und erleuchtete sie mit Fackeln. Noch heute nennt man in einigen Gegenden der Schweiz den Weih- nachtsbaum „Bechteli". d. h. Berchtelbaum, von Bertha oder Hertha, der zu Ehren man zum Iulfeste einen Tannenbaum er- richtete. Als man nun in Deutschland anfing, das Weihnachtsfest in der christlichen Kirche zu feiern, nahm man aus dem Heiden- tum die Sitte mit hinüber, zur Feier des Festes den grünen Tannenbaum zu schmücken, und so hat sich diese Sitte erhalten bis auf unsre Zeit. Der Tannenbaum, der früher im Dienste des Hei- dentums stand, erhielt nun als Weihnachtsbaum eine ganz besondre Bedeutung für den Christen. Fragen wir uns: Welches ist diese? Was will der Tannenbaum mit seinem Lichterglanz und seinen Geschenken uns Christen sagen?

2. Lesebuch für die reifere weibliche Jugend - S. 304

1913 - Wittenberg : Herrosé
304 dem Aufgeben der mit dem Ackerbau neu entstandenen Verufs- arten, daß sie es sich zum strengen Gesetz machten, daß der Sohn wieder dasselbe Geschäft erlerne, das der Vater getrieben, damit es niemals den Nachkommen verloren gehen könne. Der Sohn des Landmanns nutzte wieder den Acker bauen, der des Schmieds, des Zimmermanns, des Maurers usw. wieder das Geschäft des Vaters erlernen. Das ganze Volk teilte sich in erbliche Stände, die man Kasten nannte, und ist bei dieser Verfassung Jahrtausende geblieben. Am geringsten geachtet wurden die Hirten, am höchsten aber die Priester, die dem Osiris die Gaben des Feldes als Dank- opfer auf den Altar legten. Ja, die alten Ägypter gingen so weit, datz sie alles, was den Ackerbau in ihrem Lande förderte, göttlich verehrten: den Stier, der ihnen den Acker pflügte und das Getreide drasch, wie den Flutz Nil. der ihre Felder durch Überschwemmungen befruchtete. — Wie in Asien und Afrika, so gab es auch in Europa Völker, die den Ackerbau als göttlichen Ursprungs verherrlichten. Die alten Griechen glaubten, datz ihnen das Getreide durch die Göttin Ceres vom Himmel gebracht sei. Dieser war nämlich, so erzählt die Sage, ihr geliebtes Kind geraubt worden. Trauernd durchstreifte sie die Erde mit einer am Feuer des Ätna entzündeten Fackel, um die Tochter aufzusuchen. Nach langem Umherirren erfährt sie, datz der Gott der Unterwelt sie geraubt habe. Dahin aber war der unsterblichen Göttin der Weg ewig verschlossen. Ein Mutterherz weitz Rat. Sie nimmt Eetreidekörnlein, senkt diese in die Erde und harrt, bis sie aus dieser emporsteigen. Nach unten die Wurzel, nach oben der biegsame Stengel, rauscht und flüstert es in dem wogenden Ährenfelde, und wie jetzt wohl eine Mutter unter der Trauerweide auf dem Grabe ihres Kindes sitzt, so satz die Göttin am Ährenfelde und hielt Zwiesprache mit der Tochter, wenn es in den grünen Blättern lebhaft flüsterte. Auf solche Weise soll das Getreide und mit diesem der Ackerbau nach Griechenland gekommen sein. Unsern Vätern, den alten Germanen, war das Getreide das goldne Haar einer Göttin, das alljährlich die kunstreichen Zwerge in ihren geheimnisvollen Werkstätten unter der Erde an- fertigten. Wann das Getreide in unser Vaterland eingewandert ist. darüber schweigen die Nachrichten: aber auch bei uns hat es Wälder gestürzt und Sümpfe getrocknet. Eittöden bevölkert und das Klima gemildert. In jener Zeit. wo der Ackerbau noch nicht im grotzen betrieben wurde und Deutschland noch ein sumpfiger Wald war, sagte ein römischer Schriftsteller von dem Klima am Rhein, es sei der Art. datz daselbst nie eine Kirsche, viel weniger eine Traube reifen könne. Und siehe, jetzt gedeiht dort nicht nur der Kirschbaum und die Weinrebe, es reifen dort auch die sützen Früchte der Kastanien und Mandelbäume. Datz der segnende Pflug Land und Menschen veredelt hat, mögen wohl wenige be- denken, wenn sie am Cetreidefelde entlang gehen: ebensowenig mag ihnen jene Sage der alten Völker einfallen. Aber sollen wir

3. Geschichtsbilder aus der vaterländischen Geschichte für einfache Schulverhältnisse - S. 2

1878 - Wittenberg : Herrosé
hatt war der Allvater des Lebens und der Lenker der menschlichen Geschicke, besonders der Schlachten. Die Gefallenen wurden von oert himmlischen Schlachtenjuugsrauen zu den Freuden Walhakla's getragen, die Feiglinge und Bösewichter aber von der grausigen Todten-göttin in das kalte Nebelheim verstoßen. Wodan wurde von den 12 Äsen in der Weltregierung unterstützt. Seine Gattin Freia wachte über die Ehe und häusliche Ordnung. Götzenbilder und Tempel hatten die Deutschen nicht. In heiligen Hainen wurden Opfer aus Früchten, Thieren und gefangenen Feinden dargebracht. Den Götterwillen suchte mau u. a. aus dem Wiehern geheiligter weißer Rosse zu erfahren. Die Priester und Sänger der Kriegsthaten ehrte man hoch, räumte ihnen aber keine Macht zum Herrschen ein. 4. Die Cimbern und Teutonen stammten aus Jütland und zogen mit Hab und Gut nach Süden. Als ihnen an den Alpenpässen der römische Statthalter falsche Wege zeigen ließ, schlugen sie sein Heer, durchzogen die Schweiz, fielen in Gallien ein, vernichteten noch 3 andere römische Heere und machten den „Cimberschrecken" sprichwörtlich in Rom. Nachdem sie Jahre lang in dem schönen Südfrankreich gehaust, wollten sie mit 2 Heersäulen in Italien einsallen, die Teutonen von Westen, die Cimbern von Norden. Da wurde der rohe, aber kriegserfahrene Feldherr Marius der Retter Roms. Er umgab sein Lager mit Verschanzungen, gewöhnte seine Soldaten in kleinen Gefechten an den Anblick, das Kriegsgeheul und die Fechtweise der Teutonen, schlug sie dann in einer mörderischen Schlacht bei Aquä Sextiä ^m Rhonedelta 102 v. Chr. und nahm ihren riesigen Fürsten Tentobod gefangen. Die Cimbern waren inzwischen unter Bojorix über den Brennerpass und durch das Etschthal nach Oberitalien gezogen. Da erschien Marius und vernichtete sie auf der raudischen Ebene, westlich vom Tessino, 101 v. Chr. nach verzweifelter Gegenwehr. Die Krieger hatten sich mit Ketten zusammen gebunden, und die Flüchtlinge wurden von den Weibern erschlagen. 5. Drusus in Deutschland. Der römische Feldherr Julius Cäsar eroberte in 8jährigen Kämpfen ganz Gallien bis an den Rhein. Drusus, der Stieffohn des Kaifers Augustus, befestigte die Rhein-grenze durch 50 Burgen und unternahm 4 Züge in das Innere von Deutschland. An der Elbe rief ihm eine riesenhafte Seherin drohend zu: „Kehre um. Unersättlicher, deines Lebens und deiner Thaten Ende ist gekommen!" Auf dem Rückzüge stürzte er mit dem Pferde und starb an einer Schenkelverletzung 9 v. Chr. Sein Bruder Tiberius unterwarf das Land bis an die Weser, indem er Zwietracht unter den deutschen Stämmen anstiftete und allerlei Listen und Ränke übte. 6. Varus und Hermann. Der römische Statthalter Varus behandelte das Land wie eine eroberte Provinz. Er führte römische Sitte, Sprache und Gerichtsordnung (mit Advokaten und vorange-

4. Grundzüge der mathematischen Geographie - S. 119

1883 - Wittenberg : Herrosé
119 Leukothea, Atalanta, Leda, Daphne, Iris, Hestia, Freia, Konkordia, Cybele, Maja, Leto, Galatea, Diana, Doris, Virginia re. B. Größe und Masse. Die Asteroiden erscheinen im Fernrohre wie Fixsterne, d. h. nur als leuchtende Punkte und nicht als meßbare Scheiben. Darum läßt sich auch ihre Größe nicht auf direktem Wege ermitteln, man muß dieselbe vielmehr aus anderen Umständen oder indirekt erschließen. Kennt man nämlich die Fähigkeit eines Sterns, Licht zu reflektieren, und seine Helligkeit, so kann man sein ungefähres Volumen bestimmen; aus zwei bekannten Stücken ergiebt sich dann das dritte. Nun hat man guten Grund, anzunehmen, daß die Reflexionsfähigkeit der Aste- roiden dieselbe sei, wie die der übrigen Planeten, und diese ist, den Mars ausgenommen, bei allen Planeten dieselbe. Da sich ferner die Helligkeit mittelst der Photometer bestimmen läßt, ist man imstande, einen Schluß auf die Größe dieser Sternchen zu machen. Läßt sich dieselbe auch nicht mit mathematischer Genauigkeit feststellen, so kommt doch das gewonnene Resultat der Wirklichkeit nahe genug. Auf dem angegebenen Wege hat man gefunden, daß der grüßte der kleinen Pla- neten, die Vesta, einen Durchmesser von etwa 58,5 Meilen und eine Oberfläche von ca. 10 700 Quadratmeilen besitzt, Raum genug, das Kaiserreich Deutschland bequem darauf zu plazieren. Einer der kleinsten Planetoiden, die Hestia, soll einen Durchmesser von 3,3 Meilen und eine Oberfläche von 34 Quadratmeilen haben. Ein Weltreich auf ihr würde also fast so groß wie Sachsen-Koburg-Gotha sein. Die Masse sämtlicher Asteroiden ist etwa gleich 1)4l der Erbmasse. Über die Entstehung der kleinen Planeten sind viele Theorien auf- gestellt worden; es ist aber kein Grund vorhanden, anzunehmen, daß sie auf andere Weise entstanden seien als alle anderen Planeten. Iii. Der Jupiter. 2p Von ihm ist außer dem, was bereits von ihm gesagt wurde, noch folgendes zu merken: Er besitzt etwa 3 mal so viel Materie als alle übrigen Planeten zusammen und 307 mal so viel als die Erde. Seine Rotation wurde erkannt aus der Bewegung von Flecken, welche man in seiner Äquatorialzone beobachtete. Eine Wirkung seiner schnellen Rotation ist seine starke Abplattung an den Polen. Seine Atmosphäre scheint flüssig zu sein; jedenfalls ist sie sehr dicht. Die Bedeutung der beobachteten Flecken ist noch nicht genügend aufgeklärt. Dieselben entstehen und vergehen sehr rasch, bewegen sich immer von W. nach 0.*) und vollenden ihren Kreislauf in 7—10 Stunden. Es scheint, als ob sie von heftigen Passatwinden vorwärts getrieben würden. *) In dem Sinne, in dem die Erde rotiert, also für unsere Beobachtung von links nach rechts, mithin scheinbar von 0. nach W.

5. Grundzüge der mathematischen Geographie - S. 105

1883 - Wittenberg : Herrosé
105 mit 1 an. Die Astronomen beginnen den Sonnentag im Augenblicke des natürlichen Mittags, zerlegen ihn nicht in 2 mal 12 stunden, sondern zählen die Stunden von 1—24 fort, um die Nacht, ihre Arbeitszeit, unzertrennt benennen zu können. 2. Die Woche. Fast alle Kulturvölker faßten und fassen 7 Tage zu einem größeren Zeitabschnitte, zu einer Woche, zusammen. Warum gerade 7 Tage? Die Veranlassung hierzu gab bei beit Juden wahrscheinlich der biblische Schöpfungsbericht, bei den anderen Nationen augenscheinlich der Mond, der der Zeit von 7 Tagen bedarf (genauer 7 Tage 9 Stdn. 11 Min.), um von einer Phase zur anderen zu gelangen. Die christliche Zeit- rechnung beginnt die Woche mit dem Sonntage, die jüdische mit dem Sonnabend, die mhhamedanische mit dem Freitage. Die Namen unserer Wochentage sind teils der Astrologie entlehnt, teils der altdeutschen Mythologie. Nach Ansicht der Sterndeuter der alten Völker wurden die einzelnen Tagesstunden regiert durch den Saturn, den Jupiter, den Mars, die Sonne, die Venus, den Merkur und den Mond, und zwar in der hier gegebenen Reihenfolge. Genannt wurde jeder Tag uach dem Sterne, der die erste Stunde desselben beherrschte. Da man die Woche mit dem Sonnabend begann, so nannte man den Sonnabend dies Saturni und, die obigen 7 Namen immerzu durchzählend, den Sonntag dies Solis. den Montag dies Lunae; den Dienstag dies Martis, den Mittwoch dies Mercurii. den Donnerstag dies Jovis, den Freitag dies Yeneris. Die christlich-germanische Zeitrechnung hat von diesen 7 Namen nur 2 beibehalten, den Namen Lwnntag (Sonnentag) und Montag (Mondtag), beginnt auch die Woche mit dem Sonntage, dem Auf- erstehungstage Christi. Der Name Dienstag, früher Ziestag oder Diestag, ist abgeleitet von dem Namen des Kriegsgottes Ziu, der Name Donnerstag von dem Namen des Donnergottes Thor oder Donnar, der Name Freitag von dem Namen der Göttin der Liebe und Ehe, Freia. Der Name Sonnabend*) bedeutet Vorabend des Sonntags. Der 4. Tag der Woche empsing den Namen Mittwoch, weil er in der Mitte der Woche liegt. Der nächstgrößere Zeitab- schnitt ist 3. Der Monat. Zu seiner Bildung und Benennung hat offenbar der Mond die Veranlassung gegeben. Der Zeitraum von einem Vollmonde resp. Neu- monde bis zum andern war ja auch so sehr in die Augen springend, daß er selbst von rohen Völkern nicht übersehen werden konnte. Noch *) Samstag — Sabbats-Tag.
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